VBE: Starke Bildung für ein starkes NRW!
„Als VBE gratulieren wir vor allem Dorothee Feller, Josefine Paul und Ina Brandes zu ihren Ernennungen und freuen uns auf einen kritisch-konstruktiven Austausch. Wer ein starkes NRW will, braucht eine starke Bildungslandschaft. Deswegen ist es wichtig, Bildung ressortübergreifend zu stärken. Für die Schulen und Kitas waren die vergangenen Jahre sehr kräftezehrend. Wir brauchen jetzt Ruhe und Zeit. Die derzeit in den Einrichtungen tätigen Menschen wertschätzen und für das Personal von morgen sorgen – das sind Aufgaben, die auf die neue Landesregierung warten“, erklärt Stefan Behlau, Landesvorsitzender des Verbandes Bildung und Erziehung (VBE) NRW.
Pressemitteilung 27/22
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24.06.2022 VBE: Schule und Bildung ressortübergreifend stärken!„Der sogenannte Zukunftsvertrag kann eine solide Basis für eine Stärkung der Schulen sein, auch wenn noch einige Fragen offenbleiben. Damit essentielle Punkte auch in die Umsetzung kommen können, muss Schule und Bildung jetzt ressortübergreifend gestärkt werden. Anspruch und Wirklichkeit der alten Landesregierung „beste Bildung“ betreffend ist durchaus auch am Finanzministerium gescheitert – das darf sich nicht wiederholen“, fordert Stefan Behlau, Vorsitzender des VBE NRW. |
23.06.2022 VBE erfolgreich! Gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit soll kommen CDU und Grüne folgen der VBE-Forderung und planen gleichen Lohn für gleichwertige Arbeit für alle Lehrkräfte. Dazu erklärt Stefan Behlau: „Es ist längst überfällig. Es ist das lang ersehnte Signal für die Wertschätzung und den Respekt vor der Arbeit aller Kolleginnen und Kollegen in allen Schulformen und Schulstufen. Die angekündigte Anpassung der Bezahlung der Fachleitungen wird vom VBE ebenso ausdrücklich begrüßt und ist nur folgerichtig. Die neue Landesregierung muss sich aber daran messen lassen, dass alle Lehrkräfte am Ende der Legislatur entsprechend bezahlt werden. Unsere Hartnäckigkeit wird offenbar belohnt. Wir werden die Umsetzung konstruktiv und kritisch begleiten. A13/EG13 für alle ist und bleibt zudem die beste Werbekampagne für unseren Beruf.“ |
09.06.2022 VBE: Der Mangel an Personal verstärkt den PersonalmangelDas heute veröffentlichte Schulbarometer zeigt in deutlicher Weise, worauf der VBE schon lange hinweist. Die Lehrkräfte in den Schulen sind absolut überlastet, immer mehr Aufgaben belasten die Arbeit in den Systemen. Sei es das inklusive Lernen, die Integration von Schülerinnen und Schülern, das Aufholen nach Corona oder die Vertiefung und Erarbeitung von Konzepten zum digitalen Lernen – alle Aufgaben sollen in den Schulen bestmöglich erfüllt werden. Doch in den Schulen fehlt das Personal. Die Folge sind zu hohe Belastungen und Lehrkräfte, die an der Aufgabenflut verzweifeln und oft nicht standhalten können. Der Arbeitsplatz Schule verliert täglich an Attraktivität. Das muss ein Ende haben. Die Politik ist gefordert, endlich ausreichend finanzielle, sächliche und vor allen Dingen personelle Ressourcen in die Schulen zu bringen. Nur so kann Bildung wieder den Stellenwert erlangen, der ihr zusteht, nur so kann Schule wieder zu einem attraktiven Arbeitsort werden. |
02.06.2022 VBE: Respekt und Vertrauen – auch für die LehrkräfteAnlässlich der Koalitionsverhandlungen fordert der Verband Bildung und Erziehung (VBE) NRW, das Personal in den Schulen zu respektieren und ihm zu vertrauen. Dazu erklärt Stefan Behlau, Vorsitzender des VBE NRW: |